Sehr geehrte Damen und Herren,
in Bad Pyrmont wurde Anfang
2002 ein Projekt gestartet mit dem Ziel, für ein zukunftsorientiertes und
sozialverträgliches Miteinander von Jung und Alt etwas zu tun. Herausgekommen
ist die j@ Börse als „Schwarzes Brett für Bad Pyrmont“. Eine Plattform für alle
gemeinnützigen Vereine und für alle Bürger der Stadt. Schauen Sie sich das
Ergebnis im Internet an unter der Adresse
Der Erfolg den wir auf dem
diesjährigen Seniorentag Anfang Oktober mit der Präsentation hatten, hat uns
ermutigt, die Börse jetzt auch anderen Städten und Regionen anzubieten. Unser
Konzept, erlaubt die Nutzung der Börse durch professionelle
Pflegedienstleistende, Selbsthilfegruppen mit dem Tauschring genauso wie die
Alleinerziehenden, Kindergärten, Schulen, Seniorenheime …. aber vor allem,
jeder Einzelne in der Stadt oder der Region.
Zusammengefasst ergeben
sich folgende Pluspunkte für den Betreiber der Börse:
Ø
Imagegewinn in der Region, da kostenlose
Börse für alle Bürger der Region
Ø
Zeiteinsparungen für Ihre Organisationen
durch Nutzung der Börse als Hilfsmittel/Werkzeug
Ø
Neutrale Kosten für das Betreiben der
Börse durch Sponsorenwerbung in der Börse, eventuelle Einsparungen von Kosten
für Zeitungsinserate.
Ich würde mich freuen, wenn
Ihnen unser Konzept gefällt. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den
weiteren Beschreibungen.
Mit freundlichen Grüßen
Eckhard Vogelsang
Die Idee:
Die j@ - jung und alt
Kooperationsbörse fördert das gesellschaftliche Miteinander einer Stadt oder
Region, indem sie ältere Menschen aus der sozialen Abgeschiedenheit herausholt.
In der j@ Börse können Senioren Ihre Lebenserfahrung und Ihr Wissen zur
Verfügung stellen und jungen Menschen die Möglichkeit geben, ihre Hilfe und
Kompetenz den Älteren anzubieten.
Ø
Angebot und Gesuche werden als schwarzes
Brett im Internet angeboten
Ø
anwendbar für jede Stadt oder Region
Ø
einfach, überschaubar und
anwenderfreundlich
Ø
nutzbar für gemeinnützige Organisationen
Ø
Eigeninitiative und Selbsthilfe werden
unterstützt
Ø
aktives und produktives Leben sowie
individuelle und gesellschaftliche Ressourcen im Alter werden gefördert
Ø
soziale Abgeschiedenheit wird auflösen
Ø
Lebensqualität im 3. Lebensabschnitt wird
gesteigert
Ø
Integration und Einbindung in das soziale
Leben wie auch die Identifizierung mit der Stadt und dem Bürgern werden
gestärkt
Ø
für einen lebendigen Austausch miteinander
wird gesorgt
Ø
aktives Vernetzen zwischen den
Generationen wird ermöglicht